Tipps für Unternehmen: So klappt es mit dem Fremdsprachen lernen

Wettbewerb

Die Pandemie hat die Wirtschaft dahingehend verändert, dass Homeoffice und mobiles Arbeiten nun zum Alltag in vielen Unternehmen gehören. Der dezentrale Einsatz von Mitarbeitern, der Einsatz von flexiblen Freiberuflern und ein sich weiterhin globalisierender Markt führen dazu, dass Fremdsprachen eine immer wichtigere Ressource in Unternehmen geworden sind. Erfolgreiche Unternehmen setzen schon lange auf die Fortbildung der Belegschaft in Fremdsprachen, doch auch immer mehr aufstrebende Firmen sehen einen Sinn darin, frühzeitig zu schulen – und vor allem, das Erweitern von Sprachkenntnissen auf die Agenda zu setzen.

Aber wie setzt man das Erlernen oder Optimieren von Sprachkenntnissen genau um? Frontalunterricht oder Standard meetings mit einem Lehrer sind nicht mehr zeitgemäß. Es bedarf klarer Entwicklungsstrategien und eindeutiger Ziele. Wir haben daher ein paar Tipps für Unternehmen, wie man das am besten umsetzen kann:

 

1.      Ziele setzen – aber clever

Wir empfehlen die Etablierung von spezifischen, messbaren, erreichbaren und auch realistischen Zielen, wenn es um die Planung von Mitarbeitertrainings geht.

Es reicht nicht aus, zu planen, dass das Personal innerhalb eines Jahres das Business English verbessert. Optimal wäre es, genaue Situation zu definieren, die die Mitarbeiter später in der Fremdsprache meistern sollen und dafür auch einen Stichtag festzulegen. Um das zu erreichen, sollte wiederum eine tägliche Zeitspanne für die Anwendung und das Training der Sprache auf dem Tagesplan stehen.

Je klarer das Ziel und der Weg dorthin definiert sind, desto erfolgreicher wird Ihr Unternehmen damit sein.

 

2. Machen Sie sich bereits etablierte Abläufe und Ihre Umgebung zunutze

Das Arbeitsumfeld Ihrer Mitarbeiter ist das klassische Großraumbüro?

Prima, dann bringen Sie Spass ins Sprachenlernen, in dem bunte Postits mit Vokabeln oder Redewendungen überall verteilt werden.

Führen Sie Mittagessen-meeting ein, die nur in der Fremdsprache stattfinden dürfen. Betten Sie die fremde Sprache in den Arbeitsablauf ein, spielerisch und als Bestandteil der täglichen Routine.

So verhindern Sie, dass das Lernen nur in festgelegten Zeiten statt findet, und etablieren eine tägliche Lernroutine, die Freude bereitet und ausgesprochen effektiv ist.

 

3. Nutzen Sie Wettbewerb und Spiele, um die Motivation zu steigern

Zusätzliche Anreize sind sehr beliebt. Wie eine Studie der Universidad del Este in Puerto Rico zeigt, ist der Einsatz von Spielen eine gute Möglichkeit, die Motivation und den Lerneffekt zu steigern.

Dank der von Sprachschule Multilingua bereitgestellten Nutzungsstatistiken können Unternehmen nachvollziehen,

wie regelmäßig und wie lange die Mitarbeitenden lernen. So können sie auch dazu verwendet werden, spielerische Wettbewerbe abzuhalten – mit kleinen Preisen oder Auszeichnungen für Mitarbeitende, die beim Lernen das meiste Engagement zeigen.

Dabei darf der Humor und das Lachen nicht zu kurz kommen, denn beim Lernen macht man Fehler.

Und das ist gut! Fördern Sie einen kindlichen Wettbewerbseifer, damit das Lernen auch über längere Zeit Spass macht.

 

4. Fördern Sie Sprachenlernen durch eine innovative Arbeitskultur

Lassen Sie es zu, dass Mitarbeiter verschiedene Methoden zum Lernen benutzen.

Je eher ein Mensch lernt, wie er persönlich am Besten lernt, desto effektiver ist er. Um z.B. am Quartalsende ein meeting auf Spanisch abzuhalten, müssten alle Mitarbeitenden bis zu einem bestimmten Zeitpunkt die Grundlagen und relevantes Vokabular beherrschen, um mit den anderen kommunizieren zu können.

Unterstützen Sie dem Lernerfolg durch innovative Methoden und tools, bieten Sie aber gleichzeitig die Sicherheit, um sich frei auszudrücken und in der neuen Sprache experimentieren zu dürfen,

auch wenn das natürlich bedeutet, Fehler zu machen. Unternehmen, die es schaffen, diese Balance finden, sind optimal für die Zukunft gewappnet.

 

Wie uns die Pandemie gezeigt hat, wird die Wirtschaft wohl noch einige Zeit mit den Auswirkungen von Covid-19 zu kämpfen haben. Im Zuge dessen hat die Welt eine beschleunigte Verlagerung hin zu mehr dezentralen und internationalen Teams erlebt. Obwohl das viele Chancen mit sich bringt, bedeutet es auch neue Herausforderungen für das Management und die Kommunikation im Unternehmen. Glücklicherweise können Firmen, die ein solides Sprachlernprogramm in ihre Unternehmenskultur einbinden, viele organisatorische Probleme auf einmal lösen – und dabei gleichzeitig neue Geschäftswege eröffnen, den Gewinn steigern und für zufriedenere und motiviertere Mitarbeitende sorgen, um gemeinsam in ein dynamischeres 2022 zu starten.

Die Sprachschule Multilingua unterstütz Sie dabei gerne!

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